Achim Könneke

Achim Könneke, berufsmäßiger Stadtrat/Referent für Kultur und Tourismus der Stadt Würzburg, Vorsitzender von STADTKULTUR bayerischer Städte e.V., Mitglied im Bundesvorstand der Kulturpolitischen Gesellschaft (KuPoGe), der KuPoGe-Sprecher*innengruppe Bayern und im Kulturausschuss des bayer. Städtetags.

Initiator des Bündnis KlimaKultur Würzburg. Studium Kunst, Germanistik, Philosophie. Begann als Kunstkritiker, Redakteur und Kurator. Leitete zehn Jahre das Hamburger Programm Kunst im öffentlichen Raum, war Kulturamtsleiter in Freiburg, weitere Leitungsfunktionen in Kulturbetrieben und –verwaltung in Hannover und Stuttgart. Lehraufträge in Hamburg, Freiburg und München.

Aufsätze, Vorträge und Publikationen, u.a. „Franz Erhard Walther – Der Oldenburger Block“ (1989), „Die Kunst des Öffentlichen“ mit Marius Babias (1998), „kulturkonzept freiburg. Kulturentwicklungsplanung als Beteiligungsprozess“ (2009), „Kulturmanagement als Kulturpolitik?“ (2013), „Die Wiederentdeckung des Gemeinwohls“ (2021), „KlimaKulturPolitik selbst machen“ (2022).

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Wie viel muss die Freiheit der Literatur wert sein? Spitzwegs Bild vom armen Poeten ist bis heute das Bild der Autorin und des Schriftstellers, wie ihn Politik und Gesellschaft verinnerlicht haben – so, als ob nur der prekär lebende, vom Geld unbeeindruckte Verfasser die besten und unbestechlichsten Worte schriebe.